Afrika – auf Leben und Tod

Seine ganze Schulzeit hindurch hatte Sepp Schleicher einen Atlas unter seinem Pult und träumte sich nach Afrika, dessen weite und unberührte Natur ihm zur Zuflucht wurden. Seine erste Reise führte ihn im VW Bus durch die Sahara und fachte seine Leidenschaft weiter an. Wie alle seine Schätze, so teilte er auch diesen und ermöglichte es ganz vielen Menschen einzutauchen in die Wunder von elementaren Begegnungen mit den letzten Paradiesen dieser Erde.

Seine Frau Barbara, die ihn auf unzähligen Reisen begleitete
drückt das Erlebnis Afrika in folgenden Worten aus:

Eintauchen in unberührte Natur.

Die Vielfalt der Tiere, Pflanzen, Farben, Formen erleben.

Staunen über die unermessliche Größe der Büffelherden.

Sich Niederlassen auf dem „Mutter“-Boden.

Zerrissen Sein vom Gegensatz der „Menschen-Kultur“ und der „Gottes-Natur“.

Sich Eins fühlen mit der Schöpfung.

Das warme Licht Afrikas trinken.

Das weiche, sanfte Wasser des Okawango auf der Haut spüren.

Sich überwältigen lassen von den mannigfaltigen Wundern der Schöpfung.

Das Treffen, Baden, Planschen, Schlamm-Suhlen der Elefanten am Chobe erleben.

Begreifen, wieviel Persönlichkeit, Wesen, Liebe, Humor jeder Elefant,
jede Meerkatze, jedes Perlhuhn, jedes Lebewesen hat.

Neben den Löwen die Nacht verbringen.